Eine der wichtigsten Branchen Deutschlands ist der Maschinenbau. Die rasante Entwicklung der Technik, die Globalisierung der Wirtschaft, die Entwicklung in der Kommunikationstechnologie, die Digitalisierung und die damit verbundenen Veränderungen in der Gesellschaft stellen die Ausbildung durch Schule und Hochschule, in Industrie und Handwerk vor neue Aufgaben.
Klassische Lehrberufe wie zum Beispiel Industriemechaniker (m/w/d) oder Industriekaufmann (m/w/d) werden immer unpopulärer, obwohl sie längst durch neue Lerninhalte ein anderes Profil gewonnen haben. Was sich auch in den Bezeichnungen dieser „neuen Berufe“ wiederspiegelt wie zum Beispiel beim Mechatroniker, der die Gebiete Mechanik, Elektronik und Informationstechnik vereint. Oder beim Industriemechaniker mit der Spezialisierung Servicetechniker im Außendienst. Wo die Aufgaben, unter Berücksichtigung der Berufsschulzeiten, auch darauf ausgerichtet sind die Welt unserer Kunden kennen zu lernen und weltweit für die Betriebsbereitschaft unserer Maschinen und Anlagen zu sorgen.
Seit jeher bildet HÄNDLE sein qualifiziertes Fachpersonal im eigenen Ausbildungszentrum aus.
Im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft, wird bei HÄNDLE die Struktur der Ausbildung in den einzelnen Berufen auf die geforderten Inhalte ausgerichtet. Durch die gesamte Ausbildung aller Berufe zieht sich wie ein roter Faden das „Duale System“, das eine ganzheitliche Ausbildung in Theorie und Praxis garantiert. So bietet HÄNDLE in Kooperation mit der renommierten Hochschule Pforzheim und den dualen Hochschulen (DHBW) in Karlsruhe und Stuttgart auch die Möglichkeit für ein Duales Studium, das die praktische Anwendung des in der Theorie erworbenen Wissens systematisch in das Studium integriert.